
5 Dinge, die ich im letzten Jahr über Insta gelernt habe
Moin Ihr Lieben,
es ist wieder Mittwoch und Zeit für 5 Dinge mit Pinky. Wir haben gestern Abend festgestellt, dass wir uns anscheinend nicht viel beim Überlegen dieser Beiträge gedacht haben – denn wer denkt sich sowas aus? 5 Dinge, die ich über Insta gelernt habe… Ich versuche mir jetzt Dinge aus den Fingern zu saugen, um diesen Beitrag zu füllen. Wahrscheinlich habe ich es nicht mal im letzten Jahr gelernt, vielleicht trifft es auch gar nicht zu – ich habe keine Ahnung, was ich hier schreiben soll.
Bilder mit Menschen
Es wundert mich immer wieder – aber auch auf Insta scheinen Bilder, auf denen man selbst mit drauf ist, beliebter zu sein und deutlich besser zu laufen. Und das sogar bei mir, obwohl ich es jedes Mal wieder schaffe, selten dämlich zu gucken. Es ist wirklich seltsam mich selbst auf Bildern zu veröffentlichen und noch seltsamer, dass Menschen auf diese Bilder reagieren – aber anscheinend ist die “Anonymität” nicht immer gewollt.
Aktionen
Nun gut, das ist jetzt eigentlich keine große Weisheit und auch nicht erstaunlich – aber Bilder, die innerhalb einer Aktion entstehen (Beispiel #Bloggersonntag, #Bloggerolympiade) machen einfach mehr Spaß und bringen auch eindeutig mehr Interaktion. Das ist natürlich auch hauptsächlich weil man sich auch selbst mit den Themen beschäftigt und bei anderen liked oder kommentiert.
Community Pflege
Auch nichts neues – und eigentlich versage ich da total! Insta lebt durch die Community und dadurch, aktiv zu sein. ABER und das ist das große Problem – das kostet Zeit. Abgesehen bin ich auch einfach nicht der Typ dafür, wild irgendwelche Sachen zu kommentieren – nur um des Kommentieren willens und um Leute auf mich aufmerksam zu machen… Ich muss schon irgendwas zu sagen haben.
Reels
Reels sind toll – und machen aufmerksam. Gut gemacht können sie auch wunderbar die Reichweite steigern. So, das ist jetzt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, aber irgendwas muss ich hier ja schreiben (Pat hatte anscheinend so viele Ideen, sie hatte ihren Beitrag gestern innerhalb von 3 Minuten fertig). Ich selbst habe mich einmal an einem Reel versucht und habe kläglich versagt. Aber bei anderen liebe ich sie!
Vorbereitet sein
Oh ja, das ist wirklich hilfreich. Bilder vorab machen, eventuell Beiträge planen (da gibt es ja verschiedene Tools) – Instagram mag anscheinend regelmäßig agierende Accounts und man sollte nicht (also nicht so wie ich) Tage zwischen den einzelnen Posts vergehen lassen.
Ich mag Insta. Grob verstehe ich, was man machen sollte und es macht auch eigentlich richtig Spaß – obwohl ich mir wöchentlich vornehme, aktiver zu sein.
Aber dennoch steige ich bei manchem manches manchen Sachen (puuhh, für Grammatik ist es heute eindeutig noch zu früh!) nicht durch, aber da bin ich mit Sicherheit nicht alleine. Kein Mensch versteht den Algorithmus von Insta, aber ehrlich gesagt versuche ich es auch nicht wirklich.
Was mich aber manchmal wirklich wundert: Es gibt kleine Accounts mit unglaublich hohen Likes auf ihren Bildern und es gibt große Accounts mit unglaublich wenig Likes auf ihren Bildern – qualitätsmäßig ähnlich, Hashtags ähnlich – ich steige da nicht wirklich durch, was genau den Unterschied macht.
So: Ihr seht, ich habe nicht wirklich was gelernt im letzten Jahr. Aber ich habe fünf Punkte und die Pinky-Aufgabe hiermit erledigt.
Schaut gerne bei Reading Maddox Girls und Lesen im Mondregen vorbei, was die beiden so gelernt haben:

