Ein bisschen Fangirling
Das wird heute mal ein anderer Beitrag – denn ich bin glücklich. Seit kurzem bin ich ein “Rebellenblogger”, das heißt ich bin im Bloggerteam der “Ink Rebels“.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige von euch die Ink Rebels bereits kennen – es handelt sich hier um ein Imprint des Amrun Verlag. Alleine den Ink Rebels auf Facebook zu folgen macht unglaublich viel Spaß – man merkt das Herzblut, das alle Autorinnen in ihre Arbeit stecken und sie sind einfach alle saucool und witzig, die Facebookposts und die Internetseite alleine sind es wert zu lesen. Nichtsdestotrotz empfinde ich Ihre Meinungen als teilweise kritisch und wichtig und ich habe das Gefühl, dass ich viele ihrer “Werte” und Positionen teile… Wer also noch nichts von ihnen gehört hat, sollte das schnell mal nachholen.
Ich gehe jetzt mal zurück gaanz weit (naja, ein bisschen weit) in die Vergangenheit als ich noch völlig unbedarft und Bloggerfrei durchs Leben ging. Wir wollten uns eine Küche aussuchen für unser Haus und ich habe mich verliebt – in ein Bild, das im Küchenstudio hing:
Was hat dieses Bild jetzt mit meinem Ink Rebels Beitrag zu tun? Naja, unbewusst hat eine der Autorinnen damals schon mein Herz erobert und das, obwohl ich keine Ahnung hatte, wer sie ist und dass sie überhaupt Bücher schreibt.
Irgendwie hat mein Mann es geschafft, das Bild aufzutreiben und jeden Tag bin ich glücklich darüber – der letzte Satz war ausschlaggebend, es passt einfach perfekt und das Bild zeigt auch ein bisschen, wie viel die fünf drauf haben. Sie schreiben nicht nur Bücher, sie können so viel mehr – und unterstützen sich alle gegenseitig dabei.
Jetzt aber mal zurück zu den Büchern – ich kenne (leider) noch nicht alle – aber die, die ich gelesen habe sind besonders. Ob jetzt die Königin der ersten Sätze Kira Minttu, Julia Dibbern, die Cliffhangermäßig Bücher á la Netflix schreibt dass man sie einfach durchsuchtet, aber auch wichtige Bücher wie Jennifer Benkaus “Es war einmal Aleppo”.
Zu den Büchern kommt ihr hier. Schaut sie euch an, probiert mal eins aus – das Programm ist total vielfältig, ihr findet Jugendbücher, New Adult, Fantasy, Crime Romance – alles Herzensbücher der Autorinnen. Und das merkt man eben auch.
Ich werde mich jetzt noch ein bisschen freuen ein Rebellenblogger zu sein (das klingt so cool, dass ich mich jung und hip fühle), überlegen wie ich euch das neue Buch von Julia Dibbern in meiner Rezension schmackhaft machen kann und mich ganz vielleicht tatsächlich mal an Gin probieren (das scheint bei den Ink Rebels ein relativ beliebtes Getränk zu sein…). Wahrscheinlich bleibe ich aber doch eher bei Keksen und Schokolade.
Gerüchten zufolge soll ist die Autorin des Buches so langsam ziemlich aufgeregt sein und will endlich das Cover zeigen… Das geht also definitiv los in den nächsten Tagen – und es ist sooo schön!


Ein Kommentar
Marie
Ein genialer Beitrag. Man merkt richtig wie du dich freust. Aber auch die Ink Rebels können sich freuen, dich als Bloggerin zu haben
Und du hast recht, das Bild ist toll