
Einzelband oder Buchreihe – was ist mir lieber?
Guten Morgen ihr Lieben,
ein neuer schlauer Freitag mit Pinky. Die letzten zwei Wochen konnte ich ja ganz klar antworten – heute mal wieder nicht.
Einzelband oder Buchreihe? Beides hat irgendwie Vorteile und ich mag beides gleich gerne. Fertig!!!
Na gut, dann schreibe ich halt noch was dazu.
Ich lese sehr gerne Reihen, denn so manche Geschichte kann man einfach nicht in ein Buch pressen. Ich meine: Harry Potter? Die Bücher von Sarah J. Maas? Geht gar nicht! Das sind natürlich nur zwei Beispiele, etliche Geschichten sind einfach zu gut und es wäre zum einen schade, die Geschichte nicht weiter zu erzählen und zum anderen: Es passt einfach nicht in ein einziges Buch, das wäre viel zu lang. Man schließt die Charaktere in sein Herz, fiebert mit ihnen mit und freut sich jedes Mal wieder in diese Welt oder Geschichte eintauchen zu können. Das Gefühl, wenn man endlich die langersehnte Fortsetzung in der Hand hat – unglaublich! Es gibt so viele gute Reihen – aber dazu hatten wir ja vor geraumer Zeit schon mal einen Beitrag – 5 Buchreihen, die man kennen sollte. Seitdem sind aber noch einige dazu gekommen.
Ich habe allerdings zwei Probleme mit Reihen: Das ist zum einen mein unglaublich schlechtes Gedächtnis (was war da nochmal? Wer zum Teufel ist das?) Ja, wenn es länger her ist, dann kann ich Dinge schon mal gut vergessen und dann dauert es, bis ich wieder weiß, was da passiert ist.
Zum anderen bin ich ein total ungeduldiger Mensch – besonders, wenn am Ende ein mieser fieser Cliffhanger ist, dann will ich doch wissen, wie es weitergeht.
Das ist natürlich eindeutig der Vorteil bei Einzelbänden: Man geht völlig ohne Wissenslücken in die Geschichte und kann die Geschichte einfach genießen.
Sehr gut gefallen mir daher immer Reihen mit in sich abgeschlossenen Geschichten. Wisst ihr, was ich meine? Als Beispiel die “How to be happy”-Reihe von Kim Leopold – jedes Buch kann theoretisch unabhängig voneinander gelesen werden, es stehen immer unterschiedliche Protagonisten im Mittelpunkt. Meist kennt man sie schon und freut sich, alte Bekannte wieder zu treffen, aber die Geschichte ist in sich abgeschlossen.
So – mein Fazit ist also: Ich lese alles was ich kriegen kann, Hauptsache, die Geschichte ist gut!
Wie seht ihr das? Könnt ihr in eurem Leseverhalten eindeutige Tendenzen erkennen? Reihen: Yay, endlich wieder eine Geschichte, auf die ich ewig hinfiebern kann oder geht gar nicht? Ich bin gespannt!
Mal sehen, was die Pinkys dazu sagen:

