5 Dinge mit Pinky

Meine 5 weiblichen Lieblingsprotas

Juhuuuu, es geht endlich wieder los mit unseren Pinky-Aktionen. Heute starten wir wieder mit #5DingemitPinky – und wenn ich jetzt so darüber nachdenke, weiß ich gar nicht, warum ich mich eigentlich freue, denn die Aktionen fallen mir teilweise echt schwer!

Aber na gut, meine 5 Lieblingsprotagonistinnen (ihr wisst ja mittlerweile, dass wir Pinkys gerne schummeln). Es gibt unglaublich viele, die ich mag, aber ich nenne euch jetzt mal die ersten, die mir eingefallen sind und einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. Los geht´s:

Harper – Tanz, meine Seele (Kira Minttu)
Ich habe selten so eine tolle Protagonistin wie Harper getroffen. Sie ist einfach „saucool“, selbstbewusst, geht ihren Weg und ist dabei so herrlich sarkastisch, dass ich sie sofort in mein Herz geschlossen habe und mich mehrfach köstlich amüsiert habe während des Lesens.

Emma – Evig Roses (Jasmin Romana Welsch)
Emma ist sehr speziell – sie ist toll, clever und hat ein großes Herz. Für ihren Bruder z.B. würde sie fast alles machen. ABER:  Sie ist verpeilt, unglaublich tollpatschig, führt innere Monologe und redet oftmals absoluten Unsinn, insbesondere wenn sie nervös ist. Es soll ja Menschen geben, die mit solchen Charakteren nichts anzufangen wissen und sie total nervig finden. Und dann gibt es Menschen wie mich: Ich BIN Emma.

Ari – Izara (Julia Dippel)
Izara ist ja eine meiner absoluten Lieblingsreihen. Band 1 war toll, Band 2 war genial, Band 3 war sensationell – und jetzt warte ich auf den vierten Band. Ich weiß, dass es noch dauert – aber hach!
Ari ist meine persönliche Heldin. Durch die Bücher hinweg hat sie sich eindrucksvoll entwickelt. Sie ist stark, unglaublich cool und bei ihr muss ich immer an den Ausdruck “Kick-Ass” denken.

Riley Redcoat – Kein Prinz für Riley (Anna Katmore)
Riley (Rotkäppchen) beneidet ihre Märchen-Freundinnen, die ihre große Liebe und ihr Happy End gefunden haben – und nachdem sie alle Märchen analysiert hat, kommt sie zu dem Schluss, dass immer ein Royal für ein Happy End notwendig ist – kein blöder Wolf. Also will sie sich einen Prinzen schnappen. Riley hat wirklich die besten Pläne dafür – einfallsreich und kreativ ist sie. Und so süß!

Ja, und dann gibt es noch viele weitere tolle Protagonistinnen, die ich hier einfach nicht alle nennen KANN.
Damit ich einen weiblichen Charakter in Büchern in mein Herz schließen kann, müssen sie nicht perfekt sein und dürfen auch Fehler haben – so wie “normale” Frauen. Ich mag es, wenn die weiblichen Charaktere dagegen halten können, auch gerne mal laut fluchen, sich nicht von Männern unterbuttern lassen, stark sind und lustig (also quasi so wie ich, hahaha).


Was meint ihr, habe ich jemanden vergessen? Sicherlich!

Jetzt bin ich aber mal neugierig, wen die anderen Pinkys sich so ausgesucht haben.

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