
Rezension: Black 2 – Die Entscheidung der Panther

Black 2 – Die Entscheidung der Panther
Lana Rotaru
518 Seiten
Klappentext
»Pass auf, was du dir wünschst. Es könnte wahr werden.«
Graham und Lia könnten endlich zusammen sein, aber ihr Glück wird von Schuldgefühlen und Angst überschattet. Doch das bleibt nicht das einzige Hindernis ihrer Liebe.
Denn als Alexander und Valeria überraschend auftauchen, währt die überschwängliche Freude nicht lange. Alexander hat sich verändert und auch Valeria ist nicht das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein. Welches dunkle Geheimnis verbirgt sie?
Versucht Lias Schwester, die Zwillinge erneut in eine Falle zu locken, oder ist Lia am Ende die größere Gefahr für die Blacks?
Der spannende zweite Teil der Black-Trilogie.
Meine Meinung:
Nach dem ersten Band „Black 1: Das Herz der Panther“ war mir klar, dass ich unbedingt die weiteren Teile lesen muss – allerdings bin ich erst jetzt dazu gekommen.
Ziemlich schnell war ich wieder in der Geschichte drin – auch dieses Buch lässt sich flüssig und schnell lesen, sodass man die 518 Seiten eigentlich kaum bemerkt.
Die Geschichte der Black-Brüder und Amelia (Lia) hat es mir einfach angetan – wobei ich sagen muss, dass mir Lia in diesem Teil oftmals dezent auf die Nerven ging. Ja, ich gebe zu, oftmals hat sie berechtigte Gründe, aber insgesamt war sie in diesem Teil doch sehr leidend, wankelmütig und fühlte sich nicht richtig behandelt.
Nichtsdestotrotz habe ich auch den zweiten Teil unglaublich gern gelesen. Die Geschichte ist toll ausgearbeitet, wir lernen neue Charaktere kennen und Wissen nicht so recht, wem man vertrauen kann.
Ich bin SEHR gespannt auf das Finale der Trilogie – und kann die Bücher auch nach dem zweiten Teil noch jedem ans Herz legen.

