Rezensionen

Rezension: Mercy Grace Hospital – Maeve

Mercy Grace Hospital
Violet Thomas
123 Seiten

Klappentext:
Maeve ist alleinerziehende Mutter und Krankenschwester, die mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Kurz vor Weihnachten wird Cal Peyton, ein bekannter Footballspieler, eingeliefert. Er verhält sich ihr gegenüber respektlos und sie kann ihn nicht leiden. Doch dann bietet Cal ihr an, für die Dauer seiner Genesung seine persönliche Krankenschwester zu sein. Da sie das Geld dringend braucht, nimmt sie den Job mit Widerwillen an, ohne zu wissen, welche Konsequenzen das für sie haben würde.

Der Auftakt der Mercy Grace Hospital-Reihe von Violet Thomas.

Meine Meinung:
Das Buch hat sich richtig locker weggelesen und hat mit 123 Seiten die richtige Länge für einen schönen Abend.  Maeve hat mir teilweise echt leid getan und ich habe ziemlich mit ihr gelitten – besonders wenn es um Ihren Sohn Luke ging. Ich konnte ihre Emotionen absolut nachfühlen, da ich selbst Mutter bin und für meine Kinder auch immer nur das Beste möchte. Maeve ist eine starke Persönlichkeit und kämpft so gut es geht – und, was mir auch sehr gut gefallen hat: Sie lässt sich nicht alles bieten.  Aber auch die anderen Charaktere wie Cal, seinen Trainer und Maeves Sohn Luke haben mich überzeugt. Für zwischendurch genau das Richtige – Spaß, Ärger, Liebe und weihnachtliche Stimmung.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich freue mich auf weitere Geschichten aus dem Mercy Grace Hospital.

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